Ein besonderer Ausflug:
Die Klassen 4a und 4b waren in der Synagoge und haben dort an einer Führung teilgenommen. Vorab hatten beide viel über das Judentum gelernt und wie es in einem jüdischen Gotteshaus ausschaut. So erkannten die Kinder viel wieder: Die Torarollen, das Ewige Licht, die Empore für die Frauen, den Chanucca-Leuchter, die Mesusa (kl. Behälter mit einem Gebet am Türeneingang). Und die Jungs wussten bereits, dass sie in der Synagoge eine Kippa (eine kleine Kappe) tragen mussten. Sie durften sich einen Gebetsmantel ansehen und hebräisch-deutsche Gebetsbücher für Kinder. Alles sehr beeindruckend – auch die Polizisten mit Maschinengewehr davor!
Die 4a hat sich dann auch noch zwei „Stolpersteine“ auf dem Weg zurück angeschaut und erinnert, dass früher, vor dem Krieg, in dem Viertel viele jüdische Menschen gelebt haben.
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